Christa Tauschek in einem Vereinsraum beim Favoritner AC. Sie posiert mit einem roten Österreich Trikot inklusive weißer Spielerinnenshorts und schaut zum rechten Bildrand. Die Wand hinter ihr ist weiß und auf mehreren Regalsockeln sind Pokale ausgestellt. Rechts unten an der Wand ist ein Banner mit dem Vereinslogo in den rotschwarzen Farben Und der Aufschrift 100 Jahre Favoritner Athletikclub 1910-2010. Foto: Daniel Shaked

Christa Tauschek: Pionierin in Österreichs Fußball der Frauen

Christa Tauschek gewann 1973 mit dem Favoritner AC die erste Meisterschaft in Österreich und spielte bei einer WM in Asien. Aber kaum jemand erinnert sich daran. Eine Reise in die Vergangenheit und zurück. Dieser Artikel von Tobias Fries erschien zuerst im ballesterer.

Sie kann es noch. Christa Tauschek hat für den ballesterer-Fototermin am FavAC-Platz ihre Fußballschuhe mitgebracht, die sie 42 Jahre nicht getragen hat. Sie gaberlt, balanciert den Ball auf dem Kopf und schnappt sich einen Tormann der Kampfmannschaft, um mit ihm Pässe über den Kunstrasen zu spielen. Das letzte Mal, als sie hier gekickt hat, war der Belag noch Erde. Und Tauschek erfolgreich. Sie war Teil des FavAC-Teams, das 1973 die erste offizielle Meisterschaft gewann.

„Fremd“, sagt Tauschek auf die Frage, wie es sich anfühle, wieder hier zu sein. In den letzten 50 Jahren hat sich viel verändert beim Klub aus dem 10. Wiener Gemeindebezirk, von dem Erfolg ist nichts mehr zu sehen. So richtig weiß sie nicht mehr, wie es damals ausgesehen hat. Dann plötzlich wird die Erinnerung klar. Tauschek schaut zu den alten Sitzbänken der Haupttribüne, früher saßen hier ihre Eltern und sahen ihr zu. Dass sich ein halbes Jahrhundert später noch einmal jemand für ihre Erfolge von damals interessiert, habe sie nicht gedacht, sagt sie.

Frühe Vorbilder

Aufgewachsen ist Tauschek nur ein paar Straßen vom FavAC-Platz entfernt. In den 1960er Jahren gab es in Wien sehr viel mehr Baulücken. Wo in der Knöllgasse heute Containerschulklassen stehen, kickte sie mit den Buben aus der Nachbarschaft. „Nach der Hausübung bin ich immer runter in den Park“, sagt Tauschek. „Mir hat niemand etwas erklärt, ich habe es mir von den Buben abgeschaut.“ Dass sie ein Mädchen war, sei kein Problem gewesen. „Es war ungewöhnlich, aber wenn du Fußball spielen konntest, wurdest du sofort anerkannt.“ Ab und zu habe auch ein anderes Mädchen mitgespielt.

Christa Tauschek, eine weiße Frau mit kinnlangem weißen Haar, spielt auf Asphalt vor einer Treppe und einem Häuserblock Hochhalten mit einem Fußball. Sie trägt Fußballschuhe, ein rotes Fußballtrikot Österreichs mit der Nummer acht über einem hellblauen Kleid und hat eine Perlenkette um den Hals. Foto: Daniel Shaked
Die Technik sitzt: Christa Tauschek beim Hochhalten. Foto: Daniel Shaked

Fußballspiele der Frauen finden zu dieser Zeit nicht in Fernsehen und Radio statt. In der Bundesliga kicken Erich Hof und Horst Nemec, und England gewinnt die Weltmeisterschaft 1966. Tauschek aber weiß mehr über die Stars früherer Generationen: Matthias Sindelar, Ernst Happel und Gerhard Hanappi. Sie erzählt deren Anekdoten heute noch, als hätte sie sie selbst erlebt. „Alles durch den Papa“, erklärt sie. „Der war ein großer Fußballfan. Er konnte alle Aufstellungen des Nationalteams auswendig.“ Tauscheks erster Schwarm ist Pele, von ihm kauft sie sich ein Trikot. Etwas später wird es Herbert Prohaska sein, heute Christoph Baumgartner.

Wienerberger Wegbereiterinnen

Dass Christa mit 13 Jahren in einen Fußballverein eintreten will, ist für die Eltern kein Problem. „Ich glaube, sie waren ein bisschen stolz“, sagt Tauschek. Sie spielt ab 1970 bei Wienerberg. Mutter Erika ist Köchin und Schneiderin und kümmert sich um den Haushalt, Vater Kurt ist Altpapierhändler. Auch mit ihm spielt Tauschek Fußball, und als sie in den Verein eintritt, nimmt er die halbe Mannschaft in seinem VW-Bus mit zu Auswärtsspielen. „Er war aber auch ein strenger Spielkritiker“, sagt Tauschek. „Er hat immer gesagt, welche Fehler ich gemacht habe. Die Mutti hat mich oft gelobt.“

1970 verbietet der Verband Frauen noch das Spielen auf den Plätzen seiner Vereine. Wienerberg weicht deshalb auf einen Platz in Niederösterreich aus. Wie Birgit Riezinger in ihrem Buch „Verbote, Widerstände, große Erfolge. 100 Jahre Frauenfußball in Österreich“ schreibt, gibt es trotz des Verbots selbstorganisierte Spiele. Ab 1968 werden der Damenfußballverband ÖDFV und Fußballabteilungen für Frauen in Sportvereinen gegründet, beim USC Landhaus und beim Floridsdorfer AC. 1971 empfiehlt die UEFA ihren Mitgliedsverbänden, den Fußball der Frauen aufzunehmen. Das Spielverbot auf ÖFB-Plätzen fällt.

Tauschek spielt nicht lange bei Wienerberg, zur Saison 1972/73 wechselt sie zum Favoritner AC. Aber nicht nur sie, das ganze Team siedelt um. „Unser Trainer und Manager, Helmut Goldschmidt, hat immer geschaut, dass wir einen Verein bekommen, wo wir unsere Spiele austragen konnten“, sagt Tauschek. „Ich glaube, es waren Einjahresverträge, wir waren zumindest jedes Jahr woanders.“ Der FavAC gewinnt die erste offizielle Meisterschaft der neuen Liga. Tauschek ist da gerade 16 Jahre alt. „Es war so schön. Wir hatten beim FavAC 1.000 Zuschauer, wir waren eine Attraktion. Ich bin bewundert worden, später habe ich sogar manchmal Blumensträuße von Fans bekommen.“

Meisterschaft und Misogynie

In den Medien finden die Meisterinnen wenig Anerkennung. Wie Riezinger in ihrem Buch zeigt, legt sich zu dieser Zeit die Neugier und Sensationslust am Frauenfußball. Nicht, dass die Berichterstattung vorher förderlich gewesen wäre. Riezinger findet etliche Beispiele, in denen Fußballerinnen ins Lächerliche gezogen und aufs Äußere reduziert werden.

Noch 1999 ist in der Kleinen Zeitung zu lesen: „Frauen und Fußball, das ist wie Männer und Staubsaugen: Was die Natur nicht füreinander bestimmt hat, soll auch der Mensch nicht zueinander führen.“ Tauschek bekommt davon nicht viel mit. Es habe negative Kommentare gegenüber weniger trainierten Spielerinnen gegeben, und viele seien, so wie sie, eher burschikose Typen gewesen. „Ich habe mir nicht die Nägel lackiert, mich nicht geschminkt. Aber auch die burschikoseren Typen wurden anerkannt, wenn sie gut gespielt waren.“

Die Hand einer älteren weißen Frau hält zwei Foto-Alben mit Ledereinband, auf deren Buchrücken Taiwan und Taiwan 2 steht. Foto: Daniel Shaked
Ihre Erinnerungen an Tore, Vorlagen und Fotos sammelt Christa Tauschek in mehreren Alben. Foto: Daniel Shaked

Tauschek konzentriert sich auf den Sport. So soll die Meisterschaft mit dem FavAC nicht die einzige des Teams bleiben – allerdings unter anderen Namen. An der zweiten Meisterschaftssaison nimmt der FavAC nicht mehr teil, wenig später wird die Frauensektion aufgelöst. Tauschek und ihre Kolleginnen übersiedeln zum KSV Ankerbrot, ebenfalls in Favoriten. Sie nehmen 1973/74 nicht an der Meisterschaft teil, gewinnen sie aber im Jahr darauf. Anschließend geht es zum SV Elektra, wo das Team bis 1980 noch drei weitere Titel holt.

Christa Tauschek weiß noch genau, welche Spiele und wie viele Tore und Vorlagen sie gemacht hat. Als sie den ballesterer zum Gespräch in ihrem Favoritner Tennisklub trifft, bringt sie allerlei Fotoalben, Urkunden und Unterlagen aus ihrer Karriere mit. Darunter ein Tagebuch, in dem sie ihre persönlichen Statistiken aufgelistet hat.

Tanzen in Taiwan

Tauscheks Karrierehighlight ist aber kein österreichischer Titel. Ihre größte Trophäe hat chinesische Schriftzeichen und ist ihr kurz vor dem Treffen mit dem ballesterer in ihrem Tennisklub auf den Boden gefallen. „20.000 Kilometer habe ich den Pokal nicht aus der Hand gegeben, und jetzt fällt er mir herunter“, sagt sie. Der Pokal ist eine Auszeichnung für die beste Spielerin ihres Teams beim Women’s World Invitation Tournament 1978 in Taiwan. An der inoffiziellen WM nehmen auf Einladung von Ausrichter Taiwan sowohl Nationalteams als auch Klubs teil. Neben Australien, Thailand, dem SV Seebach aus der Schweiz und Polynesia aus Hawaii ist auch der USC Landhaus aus Wien dabei.

Tauschek spielt zwar nicht für Landhaus, doch Obmann Gerhard Traxler sucht noch Spielerinnen, die sich im Oktober für zwei Wochen frei nehmen können. Ein offizielles österreichisches Nationalteam gibt es damals nicht. „Wir sind aber als Österreich empfangen worden und auch so aufgetreten“, sagt Tauschek. Die Spielerinnen müssen sich gegen Tropenkrankheiten impfen lassen und 250 Schilling für das Visum bezahlen. Die restlichen Kosten habe eine deutsche Agentur übernommen, wie Traxler in Riezingers Buch erzählt.

Über Amman, Manama, Bangkok und Hongkong erreicht das Team Landhaus/Österreich schließlich Taipeh. Es wird am Flughafen mit Kränzen empfangen und am Spielort Taichung per Polizeieskorte ins Hotel begleitet. „Es war wie bei den Olympischen Spielen. Wir hatten Betreuer, die uns jeden Wunsch von den Lippen abgelesen haben“, sagt Tauschek. Die Fußballbegeisterung im Land scheint groß.

Ein Fußballteam in blau-weißen Trikots sitzt auf der Bank unter einer Betontribüne. Auf der Tribüne sitzen männliche taiwanesische Zuschauer, sie tragen alle dunkelblaue Hosen und weiße Hemden, auf der Treppe zwischen den Sitzblöcken kommen Männer in Polizei- oder Militäruniform herunter und suchen offenbar ihre Plätze. Das Bild hat eine rötliche Einfärbung, wie bei allen Filmfotografien üblich. Foto: Privatarchiv Christa Tauschek
Beim Women’s World Invitation Tournament 1978 in Taiwan. Foto: Privatarchiv Christa Tauschek

Vor dem Teamhotel und im Stadion stehen junge Männer Schlange, um Autogramme der Spielerinnen zu ergattern. Tauschek glaubt allerdings, die Begeisterung sei ein wenig gelenkt gewesen. „Ich denke, das waren Soldaten. Aber wer soll denn auch kommen, es haben ja alle gearbeitet.“ Sie besuchen Schulen, Kultur- und Erinnerungsstätten und Fernsehstudios, wo die Spielerinnen Walzer tanzen und österreichische Lieder singen. „Was die mit uns in diesen 14 Tagen gemacht haben, ist unvorstellbar. Und zwischendurch haben wir auch noch Fußball gespielt.“

Fußball mit Fuhrmann

Auf dem Platz tut sich Landhaus schwer. Das Turnier ist in drei Gruppen aufgeteilt, über die sich die Teams je nach Abschneiden für drei weitere Gruppen qualifizieren. Viele der anderen Teams seien professioneller gewesen. „Die Hawaiianerinnen hatten sogar ein einheitliches Auftreten beim Ausgehen“, sagt Tauschek. „Norwegen und Taiwan waren athletisch richtig gut, die haben schon gewusst, dass das die Basis für den Erfolg ist.“

Weil Landhaus gegen Australien, Hackas IF aus Schweden und Sting SC aus den USA verliert, spielt das Team anschließend um die Plätze 10 bis 13. Die Wetterbedingungen sind in der Monsunzeit nicht gerade optimal. „Gegen Schweden hat es dermaßen geschüttet, dass das Spiel normalerweise abgebrochen worden wäre“, sagt Tauschek. Sie spielt rechtsaußen, doch wie viele Tore sie gemacht hat, weiß sie nicht mehr, die Unterlagen sind bei einem Umzug verloren gegangen.

Landhaus wird dank eines Siegs über die Roadrunners aus Kanada Elfter, Tauschek bekommt den Pokal als beste Spielerin ihres Teams. Einen weiteren Pokal erhält Mitspielerin Roswitha, die zur hübschesten Spielerin von Landhaus erklärt wird. „Das war eigentlich eine schöne Auszeichnung“, sagt Tauschek. Sie fände es nicht problematisch, wenn es sie heute noch geben würde. Das Turnier ist für sie „ein Märchen, das du nur einmal erlebst.“ Mit einer Spielerin aus Hawaii pflegt sie einige Jahre eine Brieffreundschaft, sie schicken einander Trikots.

Zwei uniformierte Männer stehen bei der Spielerinnen-Bank und warten auf ein Autogramm, das eine von ihnen auf einen Block schreibt. Über den drei ist zu sehen, dass sich weitere Menschen über die Betonbalustrade der Tribüne beugen. Das Bild hat eine rötliche Einfärbung, wie bei allen Filmfotografien üblich. Foto: Privatarchiv Christa Tauschek
Autogramme waren beim Women’s World Invitation Tournament 1978 in Taiwan sehr gefragt. Foto: Privatarchiv Christa Tauschek

In Österreich absolviert Tauschek auch Länderspiele, doch keine, die in der ÖFB-Statistik aufscheinen, das offizielle Nationalteam debütiert erst im August 1990. Acht Jahre vorher hört Tauschek bei Elektra auf. Die Frauensektion wird aufgelöst. Sie will nach zehn Jahren mit dem gleichen Team nicht mehr wechseln und konzentriert sich auf ihr Sportwissenschaftsstudium, wird Tennis- und später Volksschullehrerin. Heute noch unterrichtet sie in Teilzeit in der Schule und am Tennisplatz.

Den Fußball hat sie nie aus den Augen verloren. Ab 1998 leitet Tauschek zehn Jahre lang das Wahlfach Frauenfußball an der Universität Wien. „Ich habe einen Brief vom Vorstand bekommen, dass die Studentinnen gerne Fußball im Lehrplan haben wollen“, sagt sie. „In einer Woche haben sich 40, 50 Spielerinnen gemeldet.“ Etwas später stößt auch Irene Fuhrmann, die heutige Teamchefin, dazu [inzwischen ist Fuhrmann nicht mehr Österreichs Nationaltrainerin, Anm. d. Red.]. „Sie hat herausgestochen, so jemanden trifft man einmal in 20 Jahren“, sagt Tauschek. Sie verhilft Fuhrmann zum Schritt in den Vereinsfußball bei Landhaus und widmet ihr ein Gedicht.

Baumgartners Brief

Dichten tut Tauschek auch für Freunde – und Idole. Sie ist Fan der Nationalteams der Männer und der Frauen. 2017 reist sie zur EM nach Rotterdam, um das Team beim Spiel gegen Island zu unterstützen, und sie schwärmt vom Fußball unter Ralf Rangnick. Ein Spieler hat es ihr besonders angetan: Christoph Baumgartner. „Ich freue mich immer, wenn er redet. Er ist so bodenständig“, sagt Tauschek. Sie hat ihm einen vierseitigen Brief geschrieben, den sie beim Treffen mit dem ballesterer ausgedruckt dabei hat.

Darin lobt Tauschek Baumgartners Leistung im Testspiel gegen die Slowakei mit dem schnellsten Tor der Länderspiel-geschichte und bedankt sich für die Begeisterung, die das Team auslöst. Sie findet es schade, dass er nie geantwortet hat. „Ich hätte mich sehr über ein Dankeschön gefreut. Vielleicht ist der Brief aber nicht angekommen.“

Tauschek hat den Fußball von morgen ebenfalls im Blick. Sie vermittelt ihre Schülerinnen und Schüler an Fußballvereine, aber auch zum Basketball und Tennis. Man merkt ihr an, wie sehr sie die Arbeit mit den Kindern erfüllt. Sie erzählt begeistert, ist stolz auf die Leistungen ihrer Schützlinge und verfolgt deren Lebenswege. Tauschek hat keinen Lebensgefährten oder eine Lebensgefährtin und keine Kinder.

Sie verbringt viel Zeit am Tennisplatz, gerade hat sie Walking Football ausprobiert. Sie reist gerne – auch für den Fußball. Bei der EM in der Schweiz wird sie nächstes Jahr sicherlich dabei sein. Und auch die USA, wo die WM der Männer 2026 stattfindet, seien ein schönes Plätzchen, sagt Tauschek. „Da kann ich schon einmal anfangen zu sparen.“

Kostenlos wird sie nun zu den Partien des FavAC gehen können. Beim ballesterer-Termin Ende August werden Vereinsmitarbeiterinnen auf sie aufmerksam und laden sie zu den Spielen der Kampfmannschaft ein. Man ist sich hier nicht bewusst gewesen, dass der FavAC der erste Meister in der Liga der Frauen ist. In den Vereinsräumen hängen zwar Zeitungsartikel und Pokale aus dem vergangenen Jahrhundert, auch einer von 1973, von den Fußballerinnen fehlt aber jede Spur. Das soll sich ändern. Eine Mitarbeiterin bittet Tauschek, ein Foto vom Meisterinnenteam vorbeizubringen, um es zwischen den Erfolgen der Männer aufzuhängen.

Dieser Artikel erschien zuerst in ballesterer #192.
Text: Tobias Fries
Fotos: Daniel Shaked

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Der ballesterer wurde im Jahr 2000 in Wien gegründet, um anders über Fußball zu berichten – fannah, gesellschaftspolitisch und unabhängig. Angefangen hat es mit 300 selbstkopierten Exemplaren, die vor den Stadien verkauft wurden. Heute ist das Magazin mehrfach ausgezeichnet und eine Fixgröße in der Fußballberichterstattung. Der ballesterer erscheint neunmal jährlich, seit 2021 kommt einmal im Jahr die monothematische ballesterer bibliothek im Buchformat hinzu. Erhältlich sind beide in Österreich, im deutschen und Schweizer Bahnhofsbuchhandel und im Webshop.

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