C wie Champions und D wie Deutschland: Vorschau auf die U20-WM in Kolumbien

Vom 31. August bis zum 22. September findet in Kolumbien die U20-WM der Frauen statt. In der dreiteiligen Vorschau auf alle 24 Teams geht es um dieses Mal um die Gruppe C mit den Titelfavoritinnen Spanien und USA und die Gruppe D mit der deutschen Auswahl von Trainerin Kathrin Peter.

Bevor es mit den Gruppen losgeht, noch ein kurzes Update: Die FIFA gab am Freitagabend bekannt, dass die „Geste gegen Rassismus“ in Form zweier vor dem Oberkörper überkreuzter Arme in Form eines X beim Turnier eingeführt wird. Die Geste wurde auf dem FIFA-Kongress in Bangkok als globales Zeichen verabschiedet, mit dem einerseits „Spieler*innen, Schiedsrichter*innen und Teamoffizielle klar gegen Rassismus Stellung beziehen“ können sollen.

Andererseits sollen Spieler*innen während einer Partie den das Schiedsrichter*innen-Gespann auf rassistische Anfeindungen hinweisen können. Diese sollen dann den Drei-Stufen-Plan einleiten, das Spiel also zunächst unterbrechen, bei einer andauernden Situation das Spiel aussetzen und mit allen das Feld verlassen und in letzter Instanz, falls all das nicht hilft, die Partie abbrechen. Hoffen wir mal, dass das während des Turniers nicht relevant wird.

Teil Eins mit den Gruppen A und B gibt es hier. Teil Drei mit den Gruppen E und F hier. Alle Spiele bei FIFA+.

Gruppe C

Marokko

Marokko ist ein weiteres Land, das zum ersten Mal an einer U20-WM der Frauen teilnimmt. Die Qualifikation lief über ein Turnier, bei dem Marokko am Ende nach Hin- und Rückspiel im Januar mit 2:1 gegen Äthiopien gewann. Damit setzt sich der Erfolg des marokkanischen Fußballs der Frauen der letzten Jahre fort. Erreicht hat das mit dem Team die Trainerin und ehemalige Nationalspielerin Fatiha Lassiri. Ob sie diesen besonderen Erfolg vor Ort in Kolumbien genießen darf, ist aber unklar.

Für viel Wirbel sorgte nach der WM 2023 und dem Übergriff von Luis Rubiales der Wechsel von Jorge Vilda auf den Posten des marokkanischen Nationaltrainers. Weniger bekannt dürfte bisher sein, dass er für die WM mit seinem Staff auch die U20 übernimmt. Wie genau es dazu gekommen ist, ist ebenfalls unklar, auf der Homepage des marokkanischen Verbandes gibt es dazu keine Meldung.

Marokko hat bei den groß angelegten Reformen des Fußballs der Frauen vor einigen Jahren unter anderem die Regelung eingeführt, dass für jeden männlichen Trainer mindestens eine Assistentin angestellt werden muss, weil ab der U15 und niedriger nur Frauen trainieren sollen. Inwieweit das für den Staff des A-Nationalteams stimmt, der jetzt die U20 trainiert, lässt sich auf der Seite des Verbandes nicht überprüfen, weil dort nur ein sehr großes Foto von Jorge Vilda angezeigt wird. Die bei der FIFA für das U20-Turnier benannten Staff-Mitglieder sind allesamt Spanier, ob Fatiha Lassiri darüber hinaus mit der Gruppe mitreist, ist nicht bekannt.

Players to watch: Anissa Rouinba und Doha El Madani

Wie viel es von Anissa Rouinba zu sehen geben wird, ist fraglich, da sie wahrscheinlich Ersatztorhüterin sein wird. Allerdings hat die in Aachen geborene 19-jährige schon jetzt eine Achterbahnfahrt hinter sich: Im Winter wechselte sie von Alemannia Aachen zur Zweitvertretung des MSV Duisburg. Mit allem, was danach beim MSV passierte, war nach der Saison klar, dass eine erneute Veränderung her muss. Im Sommer ging es deshalb weiter zur Zweitvertretung des 1. FC Köln und jetzt zur WM.

Star des Teams ist die 18-jährige Doha El Madani, die in Marokko für AS FAR spielt und die Top-Scorerin der U20 ist. Sie kann sowohl auf dem Flügel als auch im offensiven Mittelfeld spielen und fällt mit quirligen Dribblings auf.

Paraguay

Zum dritten Mal nach 2014 und 2018 nimmt Paraguay an der U20-WM teil, möglich wurde das durch den zweiten Platz hinter Brasilien im U20-Südamerika-Turnier. Bei diesem ist Paraguay traditionell sehr erfolgreich und fast immer unter den ersten Drei, konnte aber noch nie den Titel holen. Bei der U20-WM sind die Albiroja nicht gerade vom Losglück verfolgt: Schon 2018 wurden sie mit Japan, Spanien und den USA in eine Gruppe gelost und dieses Jahr sind zwei der drei schon wieder in derselben Gruppe.

Cheftrainer ist seit rund einem Jahr Fábio Fukumoto, der beim A-Nationalteam auch einer der Assistenten ist. Bei der U20 ist Epifania Benítez die Co-Trainerin von Fukumoto. Benítez war die erste Trainerin, der 2018 die Qualifikation zur WM gelang.

Player to watch: Gabriela Valdez

Die 20-jährige Verteidigerin Gabriela Valdez spielt in Argentinien bei CA Banfield und ist damit eine von sieben Spielerinnen, die den Sprung ins Ausland gewagt haben. Andere Spielerinnen sind im Gegensatz zu ihr aber bisher im Jugendbereich, während Valdez schon regelmäßige Einsätze im ersten Team bekommt. Kurz vor der Abstellungsphase für die WM verwandelte sie diesen Freistoß.

Spanien

Die Spanierinnen sind aktuell in allen Altersklassen die amtierenden Weltmeisterinnen, 2022 konnte sich die U20 mit einem 3:1-Sieg im Finale gegen Japan für die Endspielniederlage im Jahr 2018 revanchieren. Salma Paralluelo gelang beim Spiel um den Titelgewinn vor zwei Jahren ein Doppelpack, sie ist inzwischen weder bei Barcelona noch bei beim A-Nationalteam noch wegzudenken.

Sonia Bermúdez ist seit Mitte September 2022 als Cheftrainerin im Amt. Die ehemalige Nationalstürmerin (34 Tore in 61 Spielen) nahm an der WM 2015 in Kanada teil und beendete ihre Spielerinnen-Karriere im Jahr 2020. Bermúdez‘ Mutter war ebenfalls eine Fußballerin, die ihre Karriere mit der Schwangerschaft mit Sonia Bermúdez Schwester beendete und für ihre Tochter nach eigener Aussage ein solches Vorbild war, dass sie selbst früh zunächst mit Futsal und später Fußball anfing.

Im August 2023 war Sonia Bermúdez eine der elf Unterzeichner*innen der Erklärung gegen Luis Rubiales von verschiedenen Mitgliedern des erweiterten Staffs der Nationalteams der Frauen. Dabei stellten die elf Personen ihre Positionen dem Verband zur Verfügung und distanzierten sich klar von Rubiales Rede und schrieben, sie seien gezwungen worden, währenddessen in der ersten Reihe zu stehen.

Players to watch: Silvia Lloris, Érika González, Júlia Bartel, Marina Artero

Die Frage ist eher: Wen soll man in diesem Kader nicht im Auge behalten? Mit Vicky López fehlt zwar ein potenzieller Star dieses Teams – aber auch nur, weil die 18-jährige bereits für die Olympischen Spiele nominiert wurde und man ihr nicht beide Turniere zumuten möchte. Mit Abwehrspielerin Silvia Lloris und Mittelfeldspielerin Érika González stehen zwei Akteurinnen von UD Levante im Kader, die beide in jungen Jahren schon eine beachtliche Zahl von Einsätzen in der ersten spanischen Liga gesammelt haben.

Dazu kommt Júlia Bartel, die bei Barcelona nicht so richtig über das B-Team hinauskam, aber diesen Sommer zu Chelsea gewechselt ist. Die 1.86m großgewachsene Innenverteidigerin Marina Artero spielte bisher für Athletic Club B, wechselte aber in diesem Sommer in die Primera División zu den Aufsteigerinnen von Deportivo La Coruña.

USA

Die USA haben bisher an allen U20-Weltmeisterinnenschaften teilgenommen und diese dreimal gewonnen (2002, 2008, 20012). Die USA wurden damit (vor Deutschland) das erste Land, das diesen Titel dreimal gewinnen konnte. Zusammen mit den Spanierinnen gelten die USA als die größten Favoritinnen auf den Titel – und gleich im ersten Gruppenspiel gibt es das Aufeinandertreffen, das auch ein Finale sein könnte.

Trainiert wird die US-U20 von Tracey Kevins, die schon fast seit 20 Jahren als Trainerin im Fußball der Frauen arbeitet. Ihre Anfänge verbrachte sie in England im Jugendbereich der FA, ehe sie erst in den US-Vereinsfußball und dann zum Verband wechselte. Ihre Co-Trainerin ist die ehemalige U-Nationalspielerin Becky Edwards, die während ihrer aktiven Karriere insgesamt dreimal zu Kristianstads DFF in Schweden wechselte.

Player to watch: Gisele Thompson

Gisele Thompson möchte unbedingt ins A-Nationalteam. Klar, welche Spielerin möchte das nicht, könnte man fragen. Für Thompson gibt es neben den naheliegenden Gründen aber auch noch einen anderen: sie möchte mit ihrer Schwester Alyssa gemeinsam für die USA auflaufen. Im selben Verein sind beide mit Angel City sowieso.

Während die 19-jährige Alyssa im Sturm aber schon eine tragende Säule ist und 2023 mit zur WM durfte, ist die 18-jährige Abwehrspielerin Gisele aktuell noch nicht ganz so weit, gilt aber als Talent kurz vor dem großen Entwicklungssprung.

Gruppe D

Deutschland

Deutschland ist mit drei Titeln (2004, 2010, 2014) gemeinsam mit den USA Rekordsiegerin der U20-WM und ist als einzige europäische Nation bisher bei allen elf Ausgaben des Turniers vertreten gewesen. Laut FIFA hat kein anderes Land mehr Siege (36) oder mehr Tore (130) im Turnier erreicht als die deutsche U20. Allerdings gab es vor zwei Jahren einen herben Dämpfer, denn erstmals schied das Team schon in der Gruppenphase aus.

Die Spielerinnen des 2024er-Kaders kommen von elf verschiedenen Vereinen, viele von ihnen sind schon aus der 1. oder 2. Bundesliga bekannt. Miriam Hils (California Golden Bears, ehemals SGS Essen) und Mathilde Janzen (Kristianstads DFF, zwischendurch Hoffenheim und Bremen) sind die einzigen beiden Spielerinnen, deren Vereine außerhalb Deutschlands liegen.

Einige wichtige Spielerinnen fehlen verletzt: Frankfurts Zwillinge Dilara und Ilayda Açıkgöz und Bayerns Franziska Kett. Paulina Platner reiste mit Verletzung zum Turnier an und soll im Verlauf der Gruppenphase wieder fit werden. Zudem sagten mindestens zwei Spielerinnen ab: Hoffenheims Mara Alber verzichtete zugunsten der parallel startenden Bundesliga und Kölns Paula Hoppe entschied sich kurz vor dem Turnier ebenso, weil sich FC-Keeperin Jasmin Pal verletzte.

Trainerin Kathrin Peter (ehemals Voss) übernahm 2022 die U20, nachdem sie vorher bereits die U19 geleitet hatte. Ihre Anfangsjahre als Trainerin verbrachte sie beim Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen. In ihrer Spielerinnen-Karriere spielte sie in der Bundesliga für den FFC Flaesheim-Hillen und Eintracht Rheine. Weil das Universum manchmal komisch ist, lag ihr erster Jugendverein in Tecklenburg. Torhüterinnentrainerin der U20 ist Tor-Legende Silke Rottenberg.

Players to watch: Vanessa Diehm, Cora Zicai, Alara Şehitler, Lisa Baum

Auch wenn wie beschrieben einige Spielerinnen nicht dabei sind, ist der Kader wirklich spannend. Heraus stechen Spielerinnen, die viel Erstliga-Erfahrung sammeln durften, wie z.B. Kapitänin Vanessa Diehm, die eine sehr umsichtige Mittelfeldspielerin ist, oder die schnelle Cora Zicai. Wer sich viel mit der 1.  Bundesliga beschäftigt, dürfte aber fast noch interessanter finden, die Spielerinnen zu sehen, die bei ihren Vereinen bisher eher in den Zweitvertretungen eingesetzt wurden.

Besonders Bayern Münchens Alara Şehitler könnte eine Spielerin sein, die dem Turnier mit ihrer Kreativität ihren Stempel aufdrückt, sie soll im Verein diese Saison mehr Spielzeit bekommen. Lisa Baum war in der vergangenen Zweitliga-Saison für den HSV mit sechs Toren und drei Vorlagen sehr stark. Sie und Şehitler sind mit 17 Jahren die beiden jüngsten Spielerinnen im Kader.

Nigeria

Nigeria hat an allen elf U20-Turnieren teilgenommen und hatte zwischendurch eine sehr erfolgreiche Phase: 2010 und 2014 wurden die Nigerianerinnen Vize-Weltmeisterinnen und kamen 2012 bis ins Halbfinale. Zudem wurde in den übrigen Jahren fast immer die K.O.-Rundenphase erreicht. Bisher ist Nigeria das einzige Land des afrikanischen Kontinentes, das die Runde der letzten Vier erreichen konnte.

Christopher Musa Danjuma ist bereits seit August 2017 im Amt und ist gleichzeitig langjähriger Trainer Nasarawa Amazons in Nigerias NWFL Premiership. Die Stelle als U20-Trainer wurde 2023 öffentlich neu ausgeschrieben, Danjuma bewarb sich – und bekam erneut den Zuschlag. Er ist schon mehrfach als Interimstrainer des A-Nationalteams eingesprungen. Co-Trainerin ist die ehemalige Nationalspielerin Effioanwan Ekpo, an den Weltmeisterinnenschaften 2003 und 2007 sowie den olympischen Fußballturnieren 2004 und 2008 teilnahm.

Player to watch: Rofiat Imuran

Die Außenverteidigerin Rofiat Imuran ist bisher die bekannteste Spielerin des U20-Kaders, sie debütierte auch schon für das A-Nationalteam und war 2023 im WM-Kader, kam allerdings nicht zum Einsatz. 2022 wechselte sie im Alter von 18 Jahren aus der nigerianischen Liga von den Rivers Angels zu Stade Reims und war dort in den zwei Spielzeiten eine wichtige Spielerin, allerdings lief ihr Vertrag im Sommer aus, neues Ziel unbekannt.

Südkorea

Südkorea nimmt zum insgesamt siebten Mal an einer U20-WM teil und hat seit 2010 nur ein einziges Mal das Turnier verpasst. 2010 war auch das Jahr, in dem Südkorea mit dem dritten Platz die beste bisherige Platzierung erreichte. Ji So-yun erzielte am Anfang ihrer beachtlichen Karriere damals sechs Tore. Beim AFC U-20 Cup wurde der vierte Platz und damit die Qualifikation für die WM erreicht.

Trainerin Younjeong Park ist eine ehemalige U-Nationalspielerin, die ihre Karriere aufgrund von Verletzungen im Jahr 2013 mit 24 Jahren beenden musste. Bereits vorher hatte sie ihre erste Trainerinnen-Lizenz gemacht und Verband ein Studium in Australien mit ersten praktischen Erfahrungen als Trainerin einer U12. Zurück in Südkorea übernahm sie mehrere Universitäts- und Schulteams, bis sie schließlich vom Verband für den Jugendbereich angestellt wurde.

Bei der U20-WM 2022 war sie als Assistentin dabei und gehörte auch bei der WM 2023 zum Coaching Staff von Colin Bell (der übrigens seit einigen Monaten nicht mehr Trainer des A-Nationalteams ist). Im November 2023 wurde Younjeong Park dann die U20 als Cheftrainerin anvertraut.

Player to watch: Yugyeong Jeon

Es ist durch die Sprachbarriere zugegebenermaßen schwierig, etwas über die einzelnen Spielerinnen herauszufinden. Yugyeong Jeon, die im Mittelfeld und Sturm eingesetzt werden kann, war beim U20 AFC Cup mit vier Treffern eine der besten Torschützinnen des Turniers. Sie nahm auch schon an der U20 WM 2022 teil und spielt für die Uiduk University. Seoyoon „Alex“ Chang ist die einzige Spielerin aus dem Kader, die bei einem Verein außerhalb Südkoreas antritt. Sie spielt in den USA für die Yale Bulldogs.

Venezuela

Venezuela ist nach 2016 zum zweiten Mal bei einer U20-WM der Frauen dabei, damals verabschiedete sich das Team mit drei Niederlagen in der Gruppenphase. Die Venezolanerinnen waren die letzten, die sich für die WM qualifizierten, dazu reichte der fünfte Platz beim U20-Südamerika-Turnier durch ein 2:2 gegen Argentinien.

Die Leitung des Teams ist eine echte Familien-Operation, denn die italienische Cheftrainerin und ehemalige Nationalspielerin Pamela Conti wird von ihrem Bruder Vincenzo als Co-Trainer unterstützt. Pamela Conti ist seit Oktober 2019 die Trainerin des A-Nationalteams Venezuelas und übernahm dann Anfang 2022 parallel auch die U20. Am erfolgreichsten war sie als Spielerin im italienischen Vereinsfußball mit dem Traditions-Verein ASD FC Sassari Torres Femminile, wo sie in den 2000ern viele Titel sammelte. Für Italien nahm sie zweimal an einer EM teil.

Player to watch: Marianyela Jiménez

Mittelfeldspielerin Marianyela Jiménez spielt in den USA für die Florida State University und ist damit eine von insgesamt 13 Spielerinnen, die zum Zeitpunkt der Nominierung nicht für einen Verein in Venezuela spielten. Jiménez ist Kapitänin der U20 und debütierte im Jahr 2023 für das A-Nationalteam in einem Freundschaftsspiel gegen Argentinien: „Als ich auf das Spielfeld kam, war ich nervös und hatte das Gefühl, dass mein Herz gleich zerspringt. Aber ich habe dann die Nervosität versucht in Freude umzuwandeln.“

Beitragsbild: IMAGO/pmk

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Annika Becker berichtet als Journalistin unter anderem für OneFootball und sportschau.de über die Bundesliga der Frauen. In ihren Kolumnen für web.de beleuchtet sie die strukturellen Themen im Fußball. Seit 2022 gehört sie zur Jury des Guardian für die Wahl der „100 Best Female Footballers In The World“. Becker ist Teil der Crew von „FRÜF – Frauen reden über Fußball“, ansonsten podcastet sie bei der „Halbfeldflanke“ und ist als Expertin zum Beispiel im DLF oder bei der BBC zu hören. Für den Rasenfunk war sie bei der WM 2023 in Australien. An den Wochenenden findet man sie auch privat meist im Stadion, denn Beckers Fußball-Herz schlägt für zwei Ruhrgebietsvereine: den FC Schalke 04 und die SGS Essen.

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