DFB: Auf Nia Künzer wartet viel Arbeit
Viel fehlte nicht, dann wäre das Jahr 2023 für die DFB-Frauen komplett in die Hose gegangen. Die Enttäuschung in Sachen WM bleibt und wird in vielen Spielerinnen in der anstehenden Pause sicher nochmals nachwirken. Weil der Traum von Olympia in Paris aber weiterlebt, wird der Jahreswechsel nun doch noch versöhnlich.
Nia Künzer steht beim DFB als Direktorin Frauen (N11 und U20) vor großen Aufgaben. Der Verband besetzt mit der ehemaligen Nationalspielerin den noch offenen Posten im Direktionstrio neben Rudi Völler (N11 Männer, U21) und Hannes Wolf (Nachwuchs und Entwicklung). Alle drei sind Geschäftsführer Andreas Rettig untergeordnet.
Maras web.de-Kolumne zum Jahresabschluss der DFB-Frauen könnt ihr hier weiterlesen.
Beitragsfoto: IMAGO/Kotzur